Können wir uns die Zukunft Europas mit interkulturellem Schaffen und künstlerischen Mitteln ausmalen?
Können wir uns die Zukunft Europas mit interkulturellem Schaffen und künstlerischen Mitteln ausmalen? Oder sogar gemeinsam und mit Rücksicht auf die Umwelt neue Verbindungen auf dem ganzen Kontinent schaffen? Können Tanz oder Architektur Bürger zusammenbringen, Sprachbarrieren überwinden und neue Kommunikationsmittel schaffen? Wie kann Architektur verändern, wie wir uns in unseren Städten bewegen und begegnen? Ist Tanz eine universelle Sprache? Können Industrielandschaften die Lebensweise oder Beziehungen zwischen den Bewohnern beeinflussen? Wenn das Esch2022-Territorium eine Kunstveranstaltung wäre, was wäre die Ausdrucksform?
Jenny Fischbach Moderation
Mit Larisa Faber, Pascal Lazarus, Emmanuel Fleitz und Rhiannon Morgan (LUCODA)